Zeigt an, dass Online-Trainingsdaten gefährdet sind

Zeigt an, dass Online-Trainingsdaten gefährdet sind

Sind Ihre Online-Schulungsdaten schädlich?

Es sind nicht nur sensible Unternehmensrichtlinien und Compliance-Inhalte, die Ihr System schützen muss. Es gibt auch Benutzerdaten, die Mitarbeiter und Kunden an die Organisation auslagern. Aber wie können Sie feststellen, ob Ihre Online-Trainingsdaten sicher in einer virtuellen Datenbank verborgen sind? Verstöße können die Glaubwürdigkeit und das Markenimage mindern. Spam, Viren und nicht authentifizierte Anmeldungen sind nur einige der Dinge, die Ihre Plattform plagen können. Zudem beteiligen sich Mitarbeiter seltener, wenn sie wissen, dass Nutzerprofile missbraucht werden können. Hier sind sechs Gefahrensignale, auf die Sie achten sollten, wenn Sie die Sicherheit Ihrer Daten überprüfen:

1. Die Software ist veraltet

Möglicherweise haben Sie die Meldung des Anbieters ignoriert, in der Sie aufgefordert werden, die neueste Version herunterzuladen. Alternativ hat der LMS-Dienstanbieter kürzlich kein Sicherheitsupdate bereitgestellt. Möglicherweise haben Sie das System auch komplett gekauft und es ist an der Zeit, nach einem aktuelleren Ersatz zu suchen. All diese Probleme verringern die Sicherheit Ihrer LMS-Daten. Alles muss auf dem neuesten Stand sein, um sicherzustellen, dass Ihre Informationen sicher sind. Beispielsweise haben Sie möglicherweise neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, die nicht in Ihrem aktuellen LMS-Paket enthalten sind.

2. Nicht authentifizierte Benutzer greifen auf Schulungsinhalte zu

Unverzichtbar ist die echte Funktionalität des Nutzers. Lernende können sich beispielsweise im System registrieren und erhalten einen Benutzernamen und ein Passwort. Alternativ können Sie das LMS verwenden, um ein manuelles Konto für die gesamte Gruppe einzurichten (was Ihnen viel Zeit sparen kann). Andere LMS-Benutzerauthentifizierungsfunktionen umfassen Active Directory/LDAP-Integration und SAML2/API-Integration. Unbefugte Lernende dürfen nicht auf sensible Schulungsinhalte zugreifen oder Informationen anzeigen, die die Freigabestufen überschreiten. Beispielsweise können alle Mitarbeiter LMS-Berichte für jeden in ihrer Organisation anzeigen.

3. LMS hat keinen Virenschutz

Viren sind nach wie vor eine nennenswerte Bedrohung. Tatsächlich gibt es in jeder Situation einen Virenschutz. Allerdings verfügt nicht jede Online-Schulungssoftware über den neuesten und besten Schutz. Was ist, wenn ich in der Cloud arbeite und angegriffen werde? Oder dringt der Virus online in ein lokal installiertes System ein? Es reicht nicht aus, eine Antivirensoftware auf Ihrem Computer zu installieren. Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist, wie sich ein Virenangriff auf andere Systeme auswirkt. Es wird nicht in ein LMS aufgeteilt. Alle Plattformen leiden unter Verletzungen der Online-Schulungssoftware. Investieren Sie in LMS, die mehr Hacker-Abschreckungsbarrieren setzen, um Ihre Online-Trainingsdaten sicher zu halten. Sie sollten auch einen wöchentlichen Scan durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre Plattform frei von Bedrohungen ist.

4. Die Registrierung kann nicht nach Domain eingeschränkt werden

Sie müssen festlegen können, wie Mitarbeiter aus der Ferne auf die Schulungsplattform zugreifen können. Sie müssen beispielsweise auf den Link klicken, um auf Ihre benutzerdefinierte Domäne zuzugreifen, und Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben. Für zusätzliche Sicherheit gibt es auch einen Passwortschutz für den Zugriff auf die Website selbst. Auf diese Weise stolpern die Leute versehentlich über Ihren Kurs und können nicht von Ihrem Kurs profitieren. Erschwerend kommt hinzu, dass es Benutzerdetails anzeigt und gegen Compliance-Daten verstößt, die nur für Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens geeignet sind.

5. Häufige Spam-Nachrichten

Zu einer effektiven LMS-Datensicherheit gehört auch Anti-Spam. Die Lernenden müssen sich nicht jedes Mal mit einer großen Anzahl von Spam-Nachrichten auseinandersetzen, wenn sie sich beim System anmelden oder ihre Schulungs-E-Mails abrufen. Diese Nachrichten enthalten viele ominöse Dinge, wie Malware und Spyware. Einige Hacker fordern sogar Informationen von Auszubildenden an, um auf das System zuzugreifen und Daten zu sammeln.

6. Keine erweiterte Passwortauthentifizierung

Hacker können ziemlich witzig sein, wenn sie auf Online-Trainingsdaten zugreifen wollen. Aus diesem Grund ist eine erweiterte Passwortauthentifizierung ein Muss. Beispielsweise kann ein Benutzer nur dreimal versuchen, sich anzumelden, bevor er vom System ausgeschlossen wird. Alternativ müssen Sie ein CAPTCHA eingeben, um zu beweisen, dass Sie kein Bot sind. Es gibt auch ein Zwei-Faktor-Authentifizierungsprotokoll. Dazu muss der Benutzer einen Benutzernamen, ein Passwort und Informationen eingeben, die nur er kennt. Namen von Lieblingsschriftstellern und Haustieren. Diese LMS-Datensicherheitsfunktion vereitelt Hacker, indem sie Ziele mit minimalem Aufwand findet. Wenn sie über den Reifen springen müssen, um in Ihr LMS zu gelangen, geben sie normalerweise auf.

Insider-Tipps zum Testen der Datensicherheit im Online-Training

Melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an, um das LMS-Datensicherheitsprotokoll friedlich zu bestehen und zu sehen, ob es sich bewährt. Greifen Sie ohne entsprechende Freigabe auf vertrauliche Daten zu oder führen Sie einige Tests durch, um festzustellen, ob Ihr Virenschutz auf dem neuesten Stand ist. Dies ist Ihre Chance sicherzustellen, dass Ihre Software der Sicherheit Ihrer LMS-Daten Priorität einräumt. Sie können Bewertungen nach internen Einblicken in die Sicherheitsprotokolle von Anbietern durchsuchen. Beschweren sich viele Benutzer über das alte Authentifizierungsverfahren und häufigen Spam? Wurden ihre Daten mehrmals kompromittiert, seit sie in das System investiert haben? Stellen Sie nicht zuletzt sicher, dass Ihr Anbieter Ihre Datenverschlüsselungsmaßnahmen regelmäßig aktualisiert, um Hackern immer einen Schritt voraus zu sein. Vor allem, wenn alle Informationen zwischen dem System und den Servern des Anbieters in der Cloud ausgetauscht werden.

Fazit

Die Datensicherheit im Online-Training beruht auf dem Prinzip der schwächsten Verknüpfung. Jeder Aspekt eines LMS kann wie Fort Knox aufgebaut werden, aber eine Schwäche kann es anfällig machen. Verwenden Sie diese Checkliste, um sicherzustellen, dass Ihr System vertrauenswürdig ist und dort aufbewahrt wird, wo sensible Daten hingehören. Außerdem müssen Sie einen Administrator ernennen und eigene Maßnahmen zur Zugriffsbeschränkung entwickeln. Aktualisieren Sie schließlich die Software von Zeit zu Zeit, um die Vorteile der neuesten Sicherheitsprotokolle und Authentifizierungsfunktionen zu nutzen.

Bewahrt Ihr aktuelles LMS die Sicherheit und Integrität Ihrer Daten? Oder ist es an der Zeit, nach einem neuen Tool mit erweiterten Sicherheitsmaßnahmen zu suchen? Verwenden Sie unser kostenloses Online-Verzeichnis, um die richtige Plattform für Ihr Online-Schulungsprogramm zu finden.

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